Philipsit-K
DEUTSCHLAND
Bayern
Fichtelgebirge
- Stbr. Teichelberg bei Pechbrunn
Phillipsit-K bildet in der Zeolith-Paragenese schöne xx bis mehrere mm-Größe. Da im Basalt-Steinbruch am Teichelberg auch der Phillipsit-Na vorkommt ist eine Analyse zwingend notwendig.
Rheinland-Pfalz
Eifel
- Stbr. Schellkopf bei Brenk
Phillipsit-K läßt sich von Phillipsit-Ca und -Na optisch nicht unterscheiden, so dass man wenn keine Analyse vorliegt nur von Phillipsit sprechen sollte. Im allgemeinen kann man sagen das Phillipst recht verbreitet vorkommt und meist Rasen kleiner Kristalle bildet.
Eigenschaft | Wert |
---|---|
Dichte (von) | 2.2 |
Dichte (bis) | 2.2 |
Chemische Formel | (K,Na,Ca)2(Si,Al)8O16·6H2O |
Farbe | farblos, weiß |
Härtegrad | 4 - 4,5 |
Typlokalität | Capo di Bove, Albaner Berge (Colli Albani), Provinz Rom, Region Latium (Lazio), Italien |
Kristallsystem | monoklin |
Strichfarbe | weiß |
Opazität | durchsichtig bis durchscheinend |
Glanz | Glasglanz |
IMA Status | anerkannt vor 1959 |
Namensgebung | nach dem engl. Mineralogen J. Phillips |
Synonyme | allgemein für Phillipsit - Calcioharmotom, Kaliharmotom, Kalk-Harmotom, Kalk-Kreuzstein, Normalin, Spangit, Würfelzeolith |