Baustellenaufschluß im Holozän der Weißen Elster am König-Albert-Bad in Plauen, Vogtland, Sachsen, (D)
Baustellenaufschluß am König-Albert-Bad in Plauen:
Im Frühjahr 2005 ergab sich temporär die Möglichkeit die holozänen Elsterschotter in Augenschein zu nehmen. Nahe dem Zufluß der Syra in Plauen da wo sich das Elstertal deutlich weitet wurde beim Neubau einer Schwimmhalle eine Baugrube in den Schottern der Weißen Elster angelegt.
Deutlich sieht man den Schottern ihre Herkunft an so überwiegen bei weitem Quarzgerölle welche aus dem durch metamorphe Schiefer geprägten Elstergebirge stammen. Beim aufschlagen kann man in vielen Glimmer und zum Teil noch Schieferreste feststellen. Um einiges niedriger ist der Anteil an anderen Gesteine wie zum Beispiel Diabas und Kieselschiefer.
Bei einem Blick in die Weiße Elster stellt man sehr schnell fest das sich die Kieszusammensetzung nicht unterscheidet. Auch fällt auf, dass der recht flachfließende Fluss durch Kiesbänke geliedert ist, so ergeben sich Stellen mit beinahe stehenden Wasser.
Auch dieses Bild der Weißen Elster kann man in der Baugrube wieder finden so wechseln aus den schnell fließenden Bereichen Kiese mit Sand und auch tonige Lagen welche für ein fast stehenden Bereich sprechen.
Die Kiese in der Baugrube sind zonar durch Eisenhydroxide rostbraun gefärbt und können durch "Limonit" mit einander verbacken sein.
Im Frühjahr 2005 ergab sich temporär die Möglichkeit die holozänen Elsterschotter in Augenschein zu nehmen. Nahe dem Zufluß der Syra in Plauen da wo sich das Elstertal deutlich weitet wurde beim Neubau einer Schwimmhalle eine Baugrube in den Schottern der Weißen Elster angelegt.
Deutlich sieht man den Schottern ihre Herkunft an so überwiegen bei weitem Quarzgerölle welche aus dem durch metamorphe Schiefer geprägten Elstergebirge stammen. Beim aufschlagen kann man in vielen Glimmer und zum Teil noch Schieferreste feststellen. Um einiges niedriger ist der Anteil an anderen Gesteine wie zum Beispiel Diabas und Kieselschiefer.
Bei einem Blick in die Weiße Elster stellt man sehr schnell fest das sich die Kieszusammensetzung nicht unterscheidet. Auch fällt auf, dass der recht flachfließende Fluss durch Kiesbänke geliedert ist, so ergeben sich Stellen mit beinahe stehenden Wasser.
Auch dieses Bild der Weißen Elster kann man in der Baugrube wieder finden so wechseln aus den schnell fließenden Bereichen Kiese mit Sand und auch tonige Lagen welche für ein fast stehenden Bereich sprechen.
Die Kiese in der Baugrube sind zonar durch Eisenhydroxide rostbraun gefärbt und können durch "Limonit" mit einander verbacken sein.