Neu Freiberger Glück Stolln, Revier Johanngeorgenstadt, Erzgebirge, Sachsen, (D)
Neu Freiberger Glück Stolln:
Wie der Namen vermuten läßt steht dieser Stolln mit einer anderen sächsischen Bergstadt in Verbindung. So geht die Anlage der Grube auf eine Mutung von Georg Zocher einen freiberger Bürger zurück. Das Silber ausbringen war gering und der Stolln wurde wieder verworfen.
1714 erfolgte eine Neuaufnahme des Stolln und 1799 die Übernahme durch den sächsischen Staat.
In der Folgezeit wurde der Stolln durchschlägig zu weiteren Gruben am Vorderen Fastenberg wie zum Beispiel der Grube Segen Gottes.
Eine letzte Bedeutung fand der Neu Freiberger Glück Stolln in den Jahren des Wismut Bergbaus hier wurde der Stolln in die Wetterführung einbezogen. Diese Nutzung endete mit dem Niedergang des Wismut Bergbaus 1959.
Das heute erhaltene Stollnmundloch erhielt nach historischen Vorlagen in den 1990er Jahren seine Mauerung aus Natursteinen.
Wie der Namen vermuten läßt steht dieser Stolln mit einer anderen sächsischen Bergstadt in Verbindung. So geht die Anlage der Grube auf eine Mutung von Georg Zocher einen freiberger Bürger zurück. Das Silber ausbringen war gering und der Stolln wurde wieder verworfen.
1714 erfolgte eine Neuaufnahme des Stolln und 1799 die Übernahme durch den sächsischen Staat.
In der Folgezeit wurde der Stolln durchschlägig zu weiteren Gruben am Vorderen Fastenberg wie zum Beispiel der Grube Segen Gottes.
Eine letzte Bedeutung fand der Neu Freiberger Glück Stolln in den Jahren des Wismut Bergbaus hier wurde der Stolln in die Wetterführung einbezogen. Diese Nutzung endete mit dem Niedergang des Wismut Bergbaus 1959.
Das heute erhaltene Stollnmundloch erhielt nach historischen Vorlagen in den 1990er Jahren seine Mauerung aus Natursteinen.