Schiefergrube und Blähschieferwerk Unterloquitz im Thüringer Schiefergebirge, (D)
ulopor Blähschiefer – die Geschichte
Erstmals wurde 1938 durch das staatliche Materialprüfamt in Berlin-Dahlem nachgewiesen, dass bei thermischer Behandlung
Thüringer Schiefer blähfähig ist und der dabei entstandene Blähschiefer sich als Zuschlag für Leichtbeton eignet.
Seit 1958 wird ulopor®-Blähschiefer in Unterloquitz industriell hergestellt. Damals wurde das Rohmaterial durch Rückbau der Schieferhalden gewonnen.
Seit 1978 gewinnt man das Ausgangsmaterial für die erweiterte Produktion im Tagebau.
Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde der ehemalige Volkseigene Betrieb (VEB) zur Vereinigte Thüringer Schiefergruben GmbH privatisiert.
Seit Oktober 2012 wird der Betriebsteil Blähschiefer als Tochterunternehmen der Link Substrat Produktion und Handel GmbH betrieben.
Die Firma Link hat bereits zu DDR - Zeiten Blähschiefer aus Unterloquitz bezogen.
Quelle & (c): Ulopor Thüringer Schiefer GmbH
Erstmals wurde 1938 durch das staatliche Materialprüfamt in Berlin-Dahlem nachgewiesen, dass bei thermischer Behandlung
Thüringer Schiefer blähfähig ist und der dabei entstandene Blähschiefer sich als Zuschlag für Leichtbeton eignet.
Seit 1958 wird ulopor®-Blähschiefer in Unterloquitz industriell hergestellt. Damals wurde das Rohmaterial durch Rückbau der Schieferhalden gewonnen.
Seit 1978 gewinnt man das Ausgangsmaterial für die erweiterte Produktion im Tagebau.
Nach der Wiedervereinigung 1990 wurde der ehemalige Volkseigene Betrieb (VEB) zur Vereinigte Thüringer Schiefergruben GmbH privatisiert.
Seit Oktober 2012 wird der Betriebsteil Blähschiefer als Tochterunternehmen der Link Substrat Produktion und Handel GmbH betrieben.
Die Firma Link hat bereits zu DDR - Zeiten Blähschiefer aus Unterloquitz bezogen.
Quelle & (c): Ulopor Thüringer Schiefer GmbH