SDAG Wismut Schacht 51, Revier Johanngeorgenstadt, Erzgebirge, Sachsen, (D)
Der SAG/SDAG Wismut Schacht 51 im Revier Johanngeorgenstadt:
Schachtquerschnitt: 18,8m²
Schachtneigung: bis zur 25m Sohle 84° darunter seiger (90°)
Rasensohle: 738,57 ü.NN
25m Sohle (St. Georg Stollen): 682,76 ü.NN
37-Lachter-Sohle: 657,00 ü.NN
40-Lachter-Sohle: 625,50 ü.NN
78-Lachter-Sohle: 557,80 ü.NN
Schachtsumpf: 533,50 ü.NN
Der Schacht trug bei seiner Belegschaft den Beiname Weiße Taube. Dies ist etwas verwirrend den die Wismutschachtanlage stand mit dem nahe Weiße Taube Stollen nicht in Verbindung.
Altbergbau auf welchen man sich beziehen kann ist der Christianus Schacht nur unweit von diesem wurde mit der Schachtteufe begonnen.
- 03. Dezember 1947 Beginn der Teufarbeiten zum Schacht 51 durch das Objekt 12
- Zur Nutzung als Übertageanlagen wurde das ERLA-Maschinenwerk genutzt. Neuerrichtung von Lampenstation und Duschkombinat.
- 1948 Bau der Kompressorstation 2b
- 07. März 1949 Übergabe an das Objekt 1 (Erzgewinnung)
- 1949 Schrägaufzug zur Haldenförderung in Richtung Oberjugel
- 1952 Verlängerung der Bahnförderung bis nach Unterjugel
- 16. Oktober 1953 Europa-Rekord im Schnellvortrieb im Revier von Günter Herberger (300,2m Vortrieb in einem Monat).
- 01. Mai 1956 Schacht 51 erhält die Wanderfahne "Bester Schacht" im Objekt 1
- 01. September 1956 der Schacht 51 wird dem Schacht 31b angeschlossen
- Nach der Beendigung des Bergbaus werden die Übertageanlagen durch das neugegründete Werk VEB Werkzeugmaschinenfabrik (WEMA) übernommen.
Schachtquerschnitt: 18,8m²
Schachtneigung: bis zur 25m Sohle 84° darunter seiger (90°)
Rasensohle: 738,57 ü.NN
25m Sohle (St. Georg Stollen): 682,76 ü.NN
37-Lachter-Sohle: 657,00 ü.NN
40-Lachter-Sohle: 625,50 ü.NN
78-Lachter-Sohle: 557,80 ü.NN
Schachtsumpf: 533,50 ü.NN
Der Schacht trug bei seiner Belegschaft den Beiname Weiße Taube. Dies ist etwas verwirrend den die Wismutschachtanlage stand mit dem nahe Weiße Taube Stollen nicht in Verbindung.
Altbergbau auf welchen man sich beziehen kann ist der Christianus Schacht nur unweit von diesem wurde mit der Schachtteufe begonnen.
- 03. Dezember 1947 Beginn der Teufarbeiten zum Schacht 51 durch das Objekt 12
- Zur Nutzung als Übertageanlagen wurde das ERLA-Maschinenwerk genutzt. Neuerrichtung von Lampenstation und Duschkombinat.
- 1948 Bau der Kompressorstation 2b
- 07. März 1949 Übergabe an das Objekt 1 (Erzgewinnung)
- 1949 Schrägaufzug zur Haldenförderung in Richtung Oberjugel
- 1952 Verlängerung der Bahnförderung bis nach Unterjugel
- 16. Oktober 1953 Europa-Rekord im Schnellvortrieb im Revier von Günter Herberger (300,2m Vortrieb in einem Monat).
- 01. Mai 1956 Schacht 51 erhält die Wanderfahne "Bester Schacht" im Objekt 1
- 01. September 1956 der Schacht 51 wird dem Schacht 31b angeschlossen
- Nach der Beendigung des Bergbaus werden die Übertageanlagen durch das neugegründete Werk VEB Werkzeugmaschinenfabrik (WEMA) übernommen.