Chrysopras
DEUTSCHLAND
Sachsen
Vogtland
- Hans-Georg-Fundgrube bei Röttis nahe Plauen
Chrysopras ist aus einem Einzelfund vom Feld nahe der Hans-Georg-Fundgrube bekannt. So gelang in den 1960er Jahren ein Feldfund eines bis zu 2cm breiten Chrysprasbandes aus welchem mehrere Stufen gewonnen werden konnten (Quelle: St. Pestel).
Eigenschaft | Wert |
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Dichte (von) | 2.59 |
Dichte (bis) | 2.61 |
Chemische Formel | SiO2 |
Farbe | hellgrün, apfelgrün |
Härtegrad | 7 |
Typlokalität | Gläsendorf (Szklary), Frankenstein (Zabkowice Slaskie), Zabkowicki, Powiat, Niederschlesien (Dolnoslaskie), Polen |
Kristallsystem | trigonal |
Strichfarbe | weiß, grünlich |
Opazität | undurchsichtig |
Glanz | Seidenglanz |
IMA Status | nicht anerkannt ! - durch Spuren von nickelhaltigem Talk (Kerolith) apfelgrün gefärbter Chalcedon (Quarz) |
Namensgebung | griech. prason = Lauch |
Synonyme |