Lichtloch IV des Rothschönberger Stollen, Revier Freiberg, Erzgebirge, Sachsen, (D)
Lichtloch IV des Rothschönberger Stollen:
Lage: In Reinsberg Hauptstraße Ecke Badstraße.
- 1844 Beginn der Teufarbeiten zum Lichtloch IV. Gleichzeitig begann man mit dem Bau des Huthauses, der Schmiede, der Zimmerei und des Pulverturms.
- 1845 begann man mit dem Bau der Kunst- und Kehrradstube
- 1846 Fertigstellung des Kunstwassergrabens
- 1848 errichtete man die Schachtmauerung und die Schachtaufsattelung
- 1848 erreichte man die Endteufe und der Stollenvortrieb konnte beginnen (84m)
- 1850 wurden das Treibehaus und die Radstubenkaue errichtet
- Um das Aufschlagwasser und das gehobene Grubenwasser ableiten zu können wurde 1851 die Obere und 1855 die Tiefe Abzugsrösche erstellt.
- 1852 besichtigte König Friedrich August das Bauwerk
- 03. Oktober 1855 Besuch von König Johann und Prinz Georg
- 1870 Durchschlag zu Lichtloch III
- 1873 Durchschlag zu Lichtloch V
- 1891 Installation einer Haspel welche von Vier-Mann bedient wurde. Die Haspel wurde bis 1968 in betrieb gehalten, das Lichtloch IV wurde bis zum Ende des Bergbaus im Freiberger Revier für Inspektionen offen gehalten.
- 1907 Neubau der Zimmerei
- 1955 Verfüllung der Radkammer mit Haldenmasse
- 2002 bis 2004 freiräumen der Radkammer und des Kunstgrabens
Lage: In Reinsberg Hauptstraße Ecke Badstraße.
- 1844 Beginn der Teufarbeiten zum Lichtloch IV. Gleichzeitig begann man mit dem Bau des Huthauses, der Schmiede, der Zimmerei und des Pulverturms.
- 1845 begann man mit dem Bau der Kunst- und Kehrradstube
- 1846 Fertigstellung des Kunstwassergrabens
- 1848 errichtete man die Schachtmauerung und die Schachtaufsattelung
- 1848 erreichte man die Endteufe und der Stollenvortrieb konnte beginnen (84m)
- 1850 wurden das Treibehaus und die Radstubenkaue errichtet
- Um das Aufschlagwasser und das gehobene Grubenwasser ableiten zu können wurde 1851 die Obere und 1855 die Tiefe Abzugsrösche erstellt.
- 1852 besichtigte König Friedrich August das Bauwerk
- 03. Oktober 1855 Besuch von König Johann und Prinz Georg
- 1870 Durchschlag zu Lichtloch III
- 1873 Durchschlag zu Lichtloch V
- 1891 Installation einer Haspel welche von Vier-Mann bedient wurde. Die Haspel wurde bis 1968 in betrieb gehalten, das Lichtloch IV wurde bis zum Ende des Bergbaus im Freiberger Revier für Inspektionen offen gehalten.
- 1907 Neubau der Zimmerei
- 1955 Verfüllung der Radkammer mit Haldenmasse
- 2002 bis 2004 freiräumen der Radkammer und des Kunstgrabens