Der Rothschönberger Stollen wurde als Hauptentwässerungsstollen für das Bergbau Revier Freiberg geplant und gebaut. Die Arbeiten begannen am Samstag den 04. Mai 1844 und endeten im Jahr 1877. Die Gesamtlänge des Rothschönberger Stollen beträgt ca. 13,9 km die Baukosten für das damalige...mehr
Lichtloch I des Rothschönberger Stollen: - 1844 Bau des Treibehaus, der Bergschmiede, des Pulverraums und Anlage des Kunstteich- 1847 Schachtteufe abgeschlossen - 30. Januar 1851 ca. 203m nordöstlich von Lichtloch I Störungszone mit Schlammeinbruch der gesamte Stollen wird von den Bruchmassen...mehr
Lichtloch II des Rothschönberger Stollen: Lage: Am nordwestlichen Ortsausgang nahe dem Abzweig Salzstraße.ehemals vorhandene Gebäude: Kaue, Kessel- und Maschinenhaus, Gezähekammer, Pferdestall, Bergschmiede und ein Pulverturm.- 1845 Beginn der Teufarbeiten- 1847 Einsatz einer 18...mehr
Lichtloch III des Rothschönberger Stollen: Lage - ca. 200m südlich der Fasanenhäusen zwischen Neukirchen und Reinsberg- 1845 Beginn der Teufarbeiten am Lichtloch III - 1849 erreichte man eine Teufe von 25m - 1855 wurde die 14 PS Dampffördermaschine von Lichtloch IV zum Lichtloch...mehr
Lichtloch IV des Rothschönberger Stollen: Lage: In Reinsberg Hauptstraße Ecke Badstraße.- 1844 Beginn der Teufarbeiten zum Lichtloch IV. Gleichzeitig begann man mit dem Bau des Huthauses, der Schmiede, der Zimmerei und des Pulverturms.- 1845 begann man mit dem Bau der Kunst- und Kehrradstube...mehr
Lichtloch VI des Rothschönberger Stollen:Die heute noch erhaltenen Rest befinden sich auf einem Feld zwichen Krummhenersdorf und Burkersdorf. Hier sind noch die Halde mit Resten der Schachtaufsattelung sowie ein etwas abseits stehender Maridjan-Stein zur Vermessung erhalten. - Lichtloch...mehr
Lichtloch VII des Rothschönberger Stollen: - 1844 beginnt des Bau der Bergschmiede, Umkleide- und Versammlungsräume sowie des Pulverhauses.- 1846 bis 1850 Bau von Treibehaus und Radstubenkaue analog zum Lichtloch IV.- 1846 Lieferung von Aufschlagwasser über eine Rösche aus der Grube Beihilfe.-...mehr
Lichtloch VIII des Rotschönberger Stollen:Planung und Bau des Lichtloches VIII erfolgte erst ab dem Jahr 1865. Aus diesem Umstand resultiert auch der optische Unterschied zu den anderen Lichlöschern. Zur Anlage gehörte das Treibehaus aus Holzfachwerk,...mehr
Den Grundstock der geowissenschaftlichen Abteilung bildete die 1868 in
den Besitz der Stadt gelangte Sammlung des Bergfaktors Ernst Julius
Richter (1808-1868). In über dreißig-
jähriger Sammeltätigkeit hat er die Minerale aus den bekann-
testen sächsischen Bergwerken und Fundorten... mehr...