Tagebau Golpa-Nord bei Gräfenhainichen in Sachsen-Anhalt, (D)
Tagebau Gopla-Nord:
Die Aufschlußarbeiten begannen 1958 und dauerten etwa bis 1962 an.
- 1964 lief der planmäßige Braunkohleabbau an. Der Tagebau belieferte vorallem die Kraftwerke Zschornewitz und Vockerode.
- April 1968 Stundung des Tagebau
- 1970 bis 1973 wurde die Kohleförderung zurück gefahren da das Kraftwerk Zschornewitz auf Erdgas umgerüstet wurde.
- 1976 führten Probleme bei der Erdgasversorgung zur erneuten Umrüstung nun wieder auf Braunkohle.
- 1989 Ende der Abraumbewegung
- 1991 der Tagebau Golpa-Nord wird eingestellt
- 2000 Beginn der Flutung des Restloches (Gremminer See)
- 2012 die Flutung des Restloches ist abgeschlossen
Tagebaufläche: 19,15km²
überbaggerte Orte: Gremmin (1982) und der Naderkauer Weg von Jüdenberg (1985)
Abraum: 348.500.000 m³
Rhokohle: 70.100.000 t
Ton: 8.700.000 t
Gremminer See
Fläche: 544ha
Höhenlage: 78,6m ü.NN.
Tiefe: max. 33m
Die Aufschlußarbeiten begannen 1958 und dauerten etwa bis 1962 an.
- 1964 lief der planmäßige Braunkohleabbau an. Der Tagebau belieferte vorallem die Kraftwerke Zschornewitz und Vockerode.
- April 1968 Stundung des Tagebau
- 1970 bis 1973 wurde die Kohleförderung zurück gefahren da das Kraftwerk Zschornewitz auf Erdgas umgerüstet wurde.
- 1976 führten Probleme bei der Erdgasversorgung zur erneuten Umrüstung nun wieder auf Braunkohle.
- 1989 Ende der Abraumbewegung
- 1991 der Tagebau Golpa-Nord wird eingestellt
- 2000 Beginn der Flutung des Restloches (Gremminer See)
- 2012 die Flutung des Restloches ist abgeschlossen
Tagebaufläche: 19,15km²
überbaggerte Orte: Gremmin (1982) und der Naderkauer Weg von Jüdenberg (1985)
Abraum: 348.500.000 m³
Rhokohle: 70.100.000 t
Ton: 8.700.000 t
Gremminer See
Fläche: 544ha
Höhenlage: 78,6m ü.NN.
Tiefe: max. 33m