Tremolit
DEUTSCHLAND
Bayern
Fichtelgebirge
- Stbr. Ratskalkofen Wunsiedel
Tremolit wird von hier als zum Teil häufig im "Wunsiedler Marmor" eingewachsen erwähnt. Attraktive Stufen ergeben sich durch das geziehlte Säuern ensprechender Belege (St. Meier 1995).
Eigenschaft | Wert |
---|---|
Dichte (von) | 2.9 |
Dichte (bis) | 3 |
Chemische Formel | Ca2(Mg,Fe2+)5Si8O22(OH)2 |
Farbe | farblos, weiß, grau, hellgrün |
Härtegrad | 5-6 |
Typlokalität | Campolungo, Piumognatal, Bezirk Leventina, Tessin, Schweiz |
Kristallsystem | monoklin |
Strichfarbe | weiß |
Opazität | durchscheinend bis undurchsischtig |
Glanz | Glas- bis Seidenglanz |
IMA Status | anerkannt vor 1959 |
Namensgebung | nach Val Tremola, der Fundortangabe, die dem Erstbeschreiber fälschlich angegeben wurde. |
Synonyme | Grammatit, Calamit, Hoepfnerit, Kalamit, Karamsinit, Nordenskiöldit, Rhaphilit, Rhaphyllit, Sebesit, |