Kapellenberg in Landsberg bei Halle, Sachsen-Anhalt, (D) Landsberger Rhyolith
Der Kapellenberg in Landsberg:
Der markante Rhyolithhärtling im heutigen Landsberg übte schon auf die frühesten Besiedler der Region seinen Reitz aus so wurden hier Spuren von steinzeitlichen Menschen gefunden. Das Wohl früheste Relikt der Stadt Landsberg dürfte das wohl weithin sichtbarste sein. Die Doppelkapelle St. Crucis auf dem Kapellenberg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist der letzte Rest der Burg Landsberg. Ihre Anfänge reichen über 1000 Jahre zurück.
Noch weiter zurück reicht die Entstehung des Landsberger Rhyolith er wird zum Unteren-Halleschen-Vulkanitkomplex gezählt. Welcher in das Autun1 des Rotliegenden (Perm) gestellt wird.
Seine Platznahme reicht von den Wettiner- bis in die Halleschen-Schichten.
Da die Vorkommen von oberflächlich anstehenden Hartgesteinen in dieser Region eher rar sind wird am Kapellenberg wohl schon seit frühester Zeit Rhyolith gebrochen. Der wohl größte ehemalige Abbau befand sich an der Nord- und Nordost-Flanke des Berges und ist heute die Kulisse für ein Naturbad. Eine Erwanderung des Kapellenberg gibt die Möglichkeit den anstehenden Landsberger Rhyolith zu begegnen. Auf der Höhe angekommen wird man zusetzlich mit einem weiten Rundblick über das flache vom Pleistozän geprägten Land belohnt. Im Nordwesten kann man bei klarer Sicht den Petersberg erkennen er wird aus Porphyren des Oberen-Halleschen-Vulkanitkomplex aufgebaut.
Der markante Rhyolithhärtling im heutigen Landsberg übte schon auf die frühesten Besiedler der Region seinen Reitz aus so wurden hier Spuren von steinzeitlichen Menschen gefunden. Das Wohl früheste Relikt der Stadt Landsberg dürfte das wohl weithin sichtbarste sein. Die Doppelkapelle St. Crucis auf dem Kapellenberg. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist der letzte Rest der Burg Landsberg. Ihre Anfänge reichen über 1000 Jahre zurück.
Noch weiter zurück reicht die Entstehung des Landsberger Rhyolith er wird zum Unteren-Halleschen-Vulkanitkomplex gezählt. Welcher in das Autun1 des Rotliegenden (Perm) gestellt wird.
Seine Platznahme reicht von den Wettiner- bis in die Halleschen-Schichten.
Da die Vorkommen von oberflächlich anstehenden Hartgesteinen in dieser Region eher rar sind wird am Kapellenberg wohl schon seit frühester Zeit Rhyolith gebrochen. Der wohl größte ehemalige Abbau befand sich an der Nord- und Nordost-Flanke des Berges und ist heute die Kulisse für ein Naturbad. Eine Erwanderung des Kapellenberg gibt die Möglichkeit den anstehenden Landsberger Rhyolith zu begegnen. Auf der Höhe angekommen wird man zusetzlich mit einem weiten Rundblick über das flache vom Pleistozän geprägten Land belohnt. Im Nordwesten kann man bei klarer Sicht den Petersberg erkennen er wird aus Porphyren des Oberen-Halleschen-Vulkanitkomplex aufgebaut.